Tageszeitung junge Welt

20.03.2006 / Thema / Seite 10


Tage der Kommune

Vor 135 Jahren entstand in Paris das Vorbild der Diktatur des Proletariats

Von Nick Brauns

Am Morgen des 18. März 1871 wurde Paris geweckt durch den Donnerruf: »Es lebe die Kommune«. So eröffnet Karl Marx' berühmte Adresse des Generalrats der Internationalen Arbeiterassoziation zum »Bürgerkrieg in Frankreich« die Darstellung der ersten proletarischen Revolution der Weltgeschichte. Ausgelöst wurde sie weniger durch die soziale als durch die nationale Frage.

Hinterlassenschaft des Kaiserreichs

Der Abenteurer auf dem französischen Kaiserthron Napoleon III. hatte am 19. Juli 1870 den Krieg gegen Preußen begonnen, um durch militärische Siege das Prestige des Kaiserreichs zu festigen und dem Anwachsen republikanischer Stimmungen im eigenen Land zu begegnen. Der Krieg zeigte schnell die innere Fäulnis des französischen Kaiserreichs. Nach nur zwei Monaten war Frankreich geschlagen, und Napoleon III. mußte am 2. September in Sedan kapitulieren. In Paris wurde am 4. September die Republik ausgerufen und eine »Regierung der nationalen Verteidigung« eingesetzt.

Gegen den weiteren Vormarsch der preußischen Truppen wurde die Pariser Nationalgarde von 60 auf 200 Bataillone aufgestockt. Damit erhielt diese nun 300000 Mann starke Miliztruppe einen überwiegend proletarischen Charakter. »Aber Paris in Waffen, das war die Revolution in Waffen«, heißt es bei Marx. »Ein Sieg von Paris über den preußischen Angreifer wäre ein Sieg gewesen des französischen Arbeiters über den französischen Kapitalisten und seine Staatsparasiten. In diesem Zwiespalt zwischen nationaler Pflicht und Klasseninteressen zauderte die Regierung der nationalen Verteidigung keinen Augenblick – sie verwandelte sich in eine Regierung des nationalen Verrats.«

Tatsächlich fürchtete die bürgerliche Regierung den inneren Feind – die Pariser Arbeiterschaft und die konsequenten Republikaner – ebenso sehr wie die deutschen Invasoren. Anstatt die Nationalgarde wirkungsvoll zum Einsatz zu bringen, wurden einzelne Kontingente der Volksmiliz verheizt. »Wenn in einer großen Schlacht 20000 Menschen fallen, kapituliert Paris«, hoffte Regierungsmitglied General Trochu geradezu. Am 28. Januar 1871 verstummten die deutschen Kanonen, die seit 32 Tagen auf die französische Hauptstadt gefeuert hatten, und die Regierung erklärte die Kapitulation von Paris. Bismarck genehmigte die Wahl einer Nationalversammlung zur Aushandlung von Friedensbedingungen. Republikaner und Sozialisten traten für eine Fortsetzung des Krieges zur Befreiung Frankreichs ein. Sie erhielten die Stimmen der vor allem in Paris konzentrierten Arbeiterklasse und des Kleinbürgertums. Hier herrschte ein auf die Französische Revolution von 1789 zurückgehender Patriotismus, der selbst den greisen Revolutionär Auguste Blanqui dazu veranlaßte, seine Zeitung »Das Vaterland in Gefahr!« zu nennen. Doch die bäuerliche Masse der Bevölkerung wollte Frieden um jeden Preis und stimmte mehrheitlich für die rechten Parteien. Ihr durch die Französische Revolution erhaltenes Land schien den Bauern sicher zu sein, die sozialen Forderungen der Arbeiter interessierten sie ebensowenig wie die Staatsform. Von 740 Mitgliedern der Nationalversammlung gehörten daher 450 monarchistischen Fraktionen an. Die Regierung um den Monarchisten Thiers schloß unverzüglich einen Frieden, der die Abtretung von Elsaß-Lothringen an Deutschland und Kontributionen in Höhe von fünf Milliarden Franken beinhaltete.

 

 

Aufstand in Paris

Mit Bismarcks wohlwollender Neutralität bereitete sich Thiers anschließend auf die Niederwerfung der Pariser Arbeiter vor. Zuerst wurde den Nationalgardisten ihr Sold von 1 1/2 Franken pro Tag gestrichen. Damit waren die infolge des Krieges arbeitslosen Proletariern von Paris ihrer einzigen Existenzquelle beraubt. Als nächstes gab Thiers den regulären Truppen den Befehl zur Beschlagnahme der 250 Geschütze in den Händen der Nationalgarde in den Pariser Vorstädten. Dieser Gaunerakt sollte am 18. März zum Auslöser des Kommuneaufstandes werden.

Der Zentralrat der Nationalgarde wurde von dem Coup ebenso überrumpelt wie die politischen Clubs der Linken. Hier dominierten die putschistischen Ideen Blanquis oder der Anarchismus Proudhons. Dazu kam, daß der Generalrat der Internationale vor einem Aufstand in Paris ebenso abriet wie vor einer als sinnlos erachteten Fortführung des Krieges. Lediglich einzelne führende Organisatoren der Internationale wie Euène Varlin spielten in der Bewegung des 18. März eine herausragende Rolle.

Ohne politische Führung widersetzten sich die Pariser Volksmassen spontan der Entwaffnung der Stadt. Es kam zum Aufstand. Die Regierungstruppen weigerten sich, auf die Nationalgardisten zu schießen. In Montmartre wurden die Generäle Lecomte und Clément Thomas inmitten einer wütenden Volksmenge von ihren eigenen Soldaten erschossen. Armee und Regierung zogen sich daraufhin nach Versailles unter den Schutz der preußischen Truppen zurück, während blanquistische Aktivisten öffentliche Gebäude besetzten und die Nationalgarde ohne einheitliche Führung ins Stadtzentrum vordrang. Als sich am Abend des 18. März einige Mitglieder des Zentralkomitees der Nationalgarde im Rathaus einfanden, war dem Aktionssausschuß der Föderation der Nationalgarde plötzlich die politische Verantwortung in den Schoß gefallen. »Die Proletarier von Paris«, sagte das Zentralkomitee in seinem Manifest vom 18. März, »inmitten der Niederlagen und des Verrats der herrschenden Klassen, haben begriffen, daß die Stunde geschlagen hat, wo sie die Lage retten müssen, dadurch, daß sie die Leitung der öffentlichen Angelegenheiten in ihre eigenen Hände nehmen ... Sie haben begriffen, daß es ihre höchste Pflicht und ihr absolutes Recht ist, sich zu Herren ihrer eigenen Geschicke zu machen und die Regierungsgewalt zu ergreifen.«

Proletarier und Kleinbürger

Eine revolutionäre Minderheit konnte sich mit ihrem Vorschlag nicht durchsetzen, die Gunst der Stunde zu nutzen, um nach Versailles zu marschieren und die monarchistische Nationalversammlung aufzulösen. Die Mehrheit im Zentralkomitee und wohl auch unter der Bevölkerung zog es vor, angesichts der deutschen Belagerungstruppen in der Defensive abzuwarten und moralisch auf die Feinde einzuwirken. Damit wurde den Versaillern wertvolle Zeit gegeben, die Truppen der Konterrevolution zu sammeln. Das Zentralkomitee wiederum wollte trotz seiner proletarisch-sozialistischen Zusammensetzung die ihm zugefallene Macht nicht politisch nutzen und ließ am 26.März allgemeine und freie Wahlen zum Pariser Stadtrat durchführen, an denen sich 287000 Menschen beteiligten.

Am Tag nach den Wahlen feierte eine hunderttausendköpfige Menge vor dem Stadthaus die Einsetzung des neuen Kommunerats. »Die Bataillone zogen unter Trommelwirbel, phrygische Mütze über der Fahne, die rothe Troddel am Gewehr, durch Liniensoldaten, Artilleristen und Matrosen, welche treu zu Paris hielten, verstärkt, durch alle Straßen auf den Grèveplatz wie die tausend Bäche eines Riesenstroms. Mitten vor dem Stadthaus, der Centralthüre gegenüber, ist eine große Estrade errichtet. Die Büste der Republik, mit rother Schärpe umschlungen, von rothen Fahnenbündeln strahlend, überschaut und beherrscht die Versammlung. Auf dem Giebel, auf dem Wartthurm flattern ungeheure rothe Wimepel, Feuerzungen, welche ganz Frankreich die gute Nachricht künden«, schildert der Kommunarde und spätere Historiker der Kommune Prosper Lisagaray. »Ein einziger Ruf aus der tiefsten Brust von zweihunderttausend Menschen ist die Antwort: ðEs lebe die Kommune!Ð. Die Käppis tanzen auf den Bajonettspitzen, die Fahnen werden geschwenkt. Aus den Fenstern, auf den Dächern lassen Tausende von Händen weiße Tücher wehen. Die schnell aufeinander folgenden Kanonenschüsse, die Musikchöre, die Zinken, die Trommeln, mischen sich zu einem einzigen ungeheuren Schall. Alle Herzen jauchzen, Thränen glänzen in den Augen.«

Die Zusammensetzung der 77köpfigen Kommuneregierung spiegelte jenen Block von Proletariat und Kleinbürgertum wider, der während des Krieges auf dem Boden der Vaterlandsverteidigung entstanden war: etwa 32 Prozent Arbeiter, über 15 Prozent kleine Beamte, über 15 Prozent kleine Geschäftsleute sowie 39 Prozent Angehörige freier Berufe wie Lehrer und Anwälte. Politisch stand eine Mehrheit aus sozialistischen Blanquisten und radikaldemokratischen Jakobinern einer Minderheit aus proudhonistischen Anhängern der Internationale gegenüber. Während die in der Tradition der bürgerlichen französischen Revolution stehenden Jakobiner kein Verständnis für die moderne Arbeiterbewegung zeigten, lehnte die anarchistische Minderheit jede Art von Staatsgewalt und diktatorischen Maßnahmen ab und setzte auf ein Bündnis autonomer Kommunen.

Trotz aller Widersprüche unter den Kommunarden setzte die Kommune eine Reihe radikaldemokratischer und sozialreformerischer Programmpunkte um. Hierzu gehörte die Trennung von Staat und Kirche, unentgeltlicher Unterricht an allen Lehranstalten, der Erlaß der Mieten, die Unterstützung der legitimen und illegitimen Witwen und Waisen gefallener Kommunarden, die unentgeltliche Rücknahme verpfändeter Gegenstände aus Pfandleihanstalten, das Verbot von Nachtarbeit in Bäckereien und die Sozialisierung der von ihren Besitzern verlassenen Betrieben. Doch die Bank von Frankreich, die das entscheidende Pfand in ihren Händen gewesen wäre, wagte die Kommune nicht anzutasten. Der Ausbruch der Bürgerkriegshandlungen verhinderte zudem den sozialistischen Flügel der Kommunarden an der weiteren Durchführung seines sozialen Programms. Schließlich war die Kommune als »Diktatur des Proletariats« gezwungen, eine Reihe von autoritären Maßnahmen gegen ihre Feinde zu treffen, wie das Verbot konterrevolutionärer Presse.

 

Zerschlagung der Staatsmaschinerie

Die besondere Bedeutung der Pariser Kommune lag nicht in ihrer aktiven Politik oder auf sozialem Gebiet. »Ihr wahres Geheimnis war dies«, erkannte Marx, »Sie war wesentlich eine Regierung der Arbeiterklasse, das Resultat des Kampfs der hervorbringenden gegen die aneignende Klasse, die endlich entdeckte politische Form, unter der die ökonomische Befreiung der Arbeit sich vollziehen konnte.«

Die Arbeiterklasse konnte nicht einfach die fertige Staatsmaschinerie in Besitz nehmen und für ihre eigenen Zwecke in Bewegung setzen, sondern mußten diese zuerst zerbrechen. Diese Erkenntnis war die einzige Korrektur, die Marx und Engels nach der Erfahrung der Kommune am Kommunistischen Manifest von 1848 vornahmen. Schließlich war der bürgerliche Staat nicht nur ein Instrument der Emanzipation des Bürgertums gegen den Feudaladel, sondern zugleich eine Apparatur zur Unterdrückung der Arbeiterklasse. Ausgangsbedingung für die Kommune war daher die Ersetzung des stehendes Heeres durch das bewaffnete Volk in Form der Föderation der Nationalgarde. »Die Kommune bildete sich aus den durch allgemeines Stimmrecht in den verschiedenen Bezirken von Paris gewählten Stadträten«, heißt es in Marx’ berühmter Beschreibung der in Paris verwirklichten Rätedemokratie, an deren Prinzipien sich alle späteren sozialistischen Versuche messen lassen müssen. »Sie waren verantwortlich und jederzeit absetzbar. Ihre Mehrzahl bestand selbstredend aus Arbeitern oder anerkannten Vertretern der Arbeiterklasse. Die Kommune sollte nicht eine parlamentarische, sondern eine arbeitende Körperschaft sein, vollziehend und gesetzgebend zu gleicher Zeit. Die Polizei, bisher das Werkzeug der Staatsregierung, wurde sofort aller ihrer politischen Eigenschaften entkleidet und in das verantwortliche und jederzeit absetzbare Werkzeug der Kommune verwandelt. Ebenso die Beamten aller anderen Verwaltungszweige. Von den Mitgliedern der Kommune an abwärts, mußte der öffentliche Dienst für Arbeiterlohn besorgt werden. Die erworbenen Anrechte und die Repräsentationsgelder der hohen Staatswürdenträger verschwanden mit diesen Würdenträgern selbst. Die öffentlichen Ämter hörten auf, das Privateigentum der Handlanger der Zentralregierung zu sein. Nicht nur die städtische Verwaltung, sondern auch die ganze, bisher durch den Staat ausgeübte Initiative wurde in die Hände der Kommune gelegt.«

Doch Paris blieb isoliert. Versuche der Arbeiterschaft in Lyon, Marseille, Bordeaux, Le Creuzot und anderen Städten, Kommunen auszurufen, brachen schnell zusammen. Gegen die Pariser Arbeitern kam es zum Bündnis zwischen der französischen Regierung und dem deutschen Kaiserreich. Die preußischen Truppen halfen bei der Abriegelung von Paris, und Bismarck entließ so viele französische Kriegsgefangene, wie Thiers für den Sturm auf die Kommune anforderte. »Die Klassenherrschaft ist nicht länger imstande, sich unter einer nationalen Uniform zu verstecken«, erkannte Marx, »die nationalen Regierungen sind eins gegenüber dem Proletariat!«

Rache der herrschenden Klasse

Am 2. April wurden die Pariser von Kanonendonner geweckt. Diesmal waren es nicht die preußischen Invasoren, sondern französische Truppen unter dem Befehl des einstigen Gouverneurs von Paris, Genral Vinoy, dem am 10. April der ehemalige kaiserliche Marschall Mac Mahon nachfolgte. Die vorgeblich republikanische Regierung zögerte nicht, sich des ehemals kaiserlichen Militärapparates zur Niederschlagung des Aufstandes von Pariser Arbeitern und wirklichen Republikanern zu bedienen. Schon in den ersten Tagen des Kampfes begannen die Versailler mit der Erschießung von Gefangenen.

Hatte die Militärorganisation der Kommune unter dem Kommando des Abenteurers Cluseret schwere Versäumnisse begangen, so zeigte sich auch sein im Kampf gefallener Nachfolger, der alte Jakobiner Delescluze, als Kriegskommissar, trotz persönlichen Mutes seinen Aufgaben kaum gewachsen. In seinen letzten Tagen nahm der Kommune-Aufstand wieder den Charakter eines ungeregelten Kampfes der Pariser Vorstädte an.

Am 21.Mai drangen die Versailler durch die nach Verrat geöffneten Tore in die Stadt ein. In einer Blutwoche leisteten die Arbeiter von Paris bis zum Sturz der Kommune am 28. Mai heroischen Widerstand. Die Kommunarden scheuten sich nicht, Häuser in Brand zu stecken, um das Vordringen der Versailler zu verhindern. »Das Paris der Arbeiter hat im Akt seiner heroischen Selbstaufopferung Gebäude und Monumente mit in die Flammen gezogen«, heißt es bei Marx, »Wenn die Beherrscher des Proletariats seinen lebendigen Leib in Stücke reißen, dürfen sie nicht länger darauf rechnen, triumphierend in die unangetasteten Mauern ihrer Wohnsitze wieder einzuziehn.«

Doch gegen die Übermacht der Versailler konnte die Kommune nicht standhalten. Ein Dekret des Kommunerates hatte bereits am 5. April die Erschießung von konterrevolutionären Geiseln zur Vergeltung von Massakern an Kommunarden legitimiert. Erst jetzt griffen Nationalgardisten, die sich selbst dem Tod geweiht sahen, zu den Mitteln des »roten Terrors« und erschossen 100 Gefangene. Darunter waren Darboy, der Erzbischof von Paris, aber auch der Republikaner und ehemalige Freund Proudhons Gustave Chaudey.

Die Regierung Thiers rächte sich blutig an den Kommunarden. Dieselben Generäle, die ihre Unfähigkeit im Krieg gegen Preußen erwiesen hatten, wüteten jetzt unter der Pariser Arbeiterschaft. Bis zu 25000 Menschen wurden ohne Prozeß innerhalb weniger Tage in den Straßen von Paris hingemetzelt. Letzter Akt des Massenmordes war die Erschießung von 147 Kommunarde an der seitdem als »Mauer der Föderierten« bekannten Friedhofsmauer von Père-Lachaise. Die Kriegsgerichte verurteilten 18700 Menschen, davon 270 zum Tode, die anderen zu Gefängnis oder zur Deportation in die Fieberhöllen Neukaledoniens. Zum Gedenken an die Opfer des Kommuneaufstandes rief die Internationale Rote Hilfe 1923 den 18.März zum »Internationalen Tag der Hilfe für die politischen Gefangenen« aus.

Obwohl seine Anhänger kaum eine Rolle während des Pariser Aufstandes gespielt hatten, bekannte sich Marx uneingeschränkt zu ihrem Kampf und stellte die Kommune den Arbeitern und Revolutionären aller Länder als leuchtendes Beispiel vor Augen. »Erst nachdem Marx 1871 öffentlich so laut und bestimmt für die Kommune eintrat und die ganze Entrüstung der bürgerlichen Gesellschaft auf sich lenkte, erreichte er es, daß für die Weltöffentlichkeit seine Internationale und die Kommune zusammenfielen«, meint der marxistische Historiker Arthur Rosenberg, »Erst seit 1871 gehörten Marxismus und Arbeiterrevolution zusammen.« Und Friedrich Engels konnte allen Zweiflern zurufen: »Ihr Herren, wollt ihr wissen, wie diese Diktatur aussieht« Seht euch die Pariser Kommune an. Das war die Diktatur des Proletariats.«

* Zum Weiterlesen: Karl Marx: Der Bürgerkrieg in Frankreich, MEW 17, 313-365


Prosper Lissagaray: Geschichte der Commune von 1871, Frankfurt a.M. 1971